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Schmelzkitt oder Weichwachs?
Die Firma Novoryt® bietet Weichwachse und Schmelzkitte mit über 120 Farben und damit das perfekte Ergänzungsmaterial für Schadstellen an den unterschiedlichsten Materialien Die hervorragenden Materialeigenschaften dieser beiden Produkte machen die Reparatur der Schäden zum Kinderspiel – ob in antiken Objekten oder im Parkettbereich.
Die Schmelzkitte verteilen Sie mit einem Lötkolben, Akku- oder Gasschmelzer auf der schadhaften Stelle. Sobald der überschüssige Schmelzkitt auf Handwärme abkühlt, können Sie ihn mit Stechbeitel oder ähnlichem abschneiden. Außerdem lässt sich der Schmelzkitt mit einer Ziehklinge abschaben sowie im Nachhinein schleifen. Die Vorteile des Novoryt®-Schmelzkitts liegen bei der sehr guten Haftung an Ecken und Kanten sowie den Möglichkeiten der weiteren Bearbeitung. Beginnen Sie direkt nach dem Auskitten die Oberflächenbehandlung, überziehen Sie den Schmelzkitt mit gängigen Lacken oder nutzen Sie Lösungsmittelbeize.
Die Weichwachse lassen sich im Gegensatz zum Schmelzkitt ohne Erhitzen mit Stemmeisen, Spachtel etc. auf den schadhaften Stellen anbringen. Bei niedrigen Temperaturen bis zu 10 °C können Sie die Wachse beim Innenausbau und Vertäfelungen einsetzen. Trotz der Kaltverarbeitung überzeugt der Weichwachs mit einer sehr guten Haftfähigkeit. Wie beim Schmelzkitt können Sie außerdem sofort mit der Oberflächenbehandlung beginnen, das Wachs mit allen gängigen Lacken überziehen oder Lösungsmittelbeize dafür anwenden.