Bei Möbelbeinen eingesetzte Drechselarbeit, bei der ein enger Spiralkonus geformt wird.
erkennbar an der Gußnaht. Beim Bruch erkennt man auch den Temperbereich.
vgl. Anthemion
auch abgewinkelt oder mit einem Knick
Ein Möbelschild, welches aus einem Stück dünnem Blech reliefartig geprägt wurde, sodass ein Bild/Ornamente entstehen.
Aus einem Stück geschmiedet. Es können keine Gußkanten oder Versätze vorhanden sein. Beim Bruch glitzert nichts, ebenfalls sieht man keinen Temperbereich.
Ein Gesims ist ein waagerecht aus einer Mauer hervortretendes, fensterbrettartiges Bauteil zur Gliederung von Außenwänden.
Stickarbeit mit Landschaften, Blumen, religiösen Motiven oder Motiven des täglichen Lebens (z.B. Jagdszenen). Im 19. Jahrhundert auch für Polster verwendet.
Oberflächen- oder Kantenverzierung aus erhabenen (konvexen) Reihen mit gerundeten Enden (Buckel). Gegenteil zur Kannelierung die konkave Einformungen hat.
Eine Gravur ist eine eingravierte Verzierung in Form von Schrift oder kleinen Ornamenten.
können beim Guß entstehen, wenn nicht auf exakten Schluß der Gießkästen geachtet wird.