vgl. Intarsien
Zapfenbänder werden verwendet
Der vernietete Stulp ist sichtbar. Auf dem Schloßblech sitzt die Mechanik. Das Schloßblech ist genauso groß wie die Schloßplatte.
sind Fitschenbänder
vgl. Putten
Kante, die durch Hobeln, Sägen oder Schleifen abgeschrägt wurde.
Ist der Beschlag zum öffnen eines Fensters.
Stützende sich kreuzende Hölzer, die den Fensterflügel in vier Flächen einteilen.
Bauteil zur Feststellung des Ladenhalters, damit er bei windigem Wetter nicht immer auf und zu klappt.
Türknopf Türknauf für Haustüren oder Wohnungseingangstüren, festmoniert Wechselstift, drehbar nur Vierkantstift 8 mm / 10 mm
Girlande bzw. „Gehänge“ von Blumen, Früchten oder drapiertem Vorhangstoff. In Möbeln des Barock, Klassizismus, Empire und Jugendstil als geschnitztes Dekor vorkommend.
Ornament am oberen Ende eines Möbelstückes, zumeist gedrechselt, geschnitzt oder aus Metall gefertigt.
Muster, das sich aus min. zwei Reihen von Streifen bildet, die um 90° gedreht aufeinander zu laufen und die um 45° zur Längsausrichtung verlaufen.
Fitschenbänder werden auf überfälzte Fenster oder überfälzten Türen angebaut. Zum Einbau der Bänder benötigt man einen Fitschenbeitel.
Werkzeug zum Einbau von Fitschenbändern
Bezeichnung für eine dünne Schicht aus so genannten „gutem Holz“, die auf Holz minderer Qualität, auf Sperrholz oder auf Holz mit weniger schöner Maserung aufgeleimt wird, um dadurch dieses zu veredeln.
Bei Möbelbeinen eingesetzte Drechselarbeit, bei der ein enger Spiralkonus geformt wird.
erkennbar an der Gußnaht. Beim Bruch erkennt man auch den Temperbereich.
Ein gegossenens Möbelschild ist massiv und schwerer als eine geprägtes Möbelschild. Es wurde aus flüssigem Metall in einer Gußform zu einer festen Form gegossen.
vgl. Anthemion